So wars mit Claudia in Marktoberdorf und mit Toni in Füssen

v.l.: Chrissi Myrtsidou, Dr. Thorolf Lipp, Monika Schubert, Claudia Roth, Ramona Wegenast, Adi Hoesle, Lucia Golda

Zwei besondere Wahlkampfhighlights durften wir mit unserem bayerischen Spitzenduo zur Bundestagswahl, Claudia Roth und Toni Hofreiter, im Landkreis Ostallgäu erleben.

Claudia Roth, die zuvor bereits im August in Kaufbeuren den Wahlkampf eingeläutet hatte, war ursprünglich in Marktoberdorf für einen Auftritt bei der Messe MIR eingeplant. Da die Messeleitung unter den gegebenen Pandemiebedingungen den Messetermin lieber verschob, planten wir kurzerhand um – und organisierten eine Podiumsdiskussion in der Filmburg Marktoberdorf.

Das von Kreisvorstandssprecherin Chrissi Myrtsidou-Jung moderierte Gespräch, das lose an unser digitales Kulturcafé mit Bundestagskandidat Daniel Pflügl anknüpfte, bot Kulturschaffenden aus der Region und insbesondere den Marktoberdorfer Institutionen Gelegenheit, ihre konkreten Anliegen an die Bundespolitik zu formulieren.

Auch die Allgäuer Zeitung berichtete über die Diskussionsrunde in der filmburg unter dem Titel „Kunst und Kultur als Stützen der Demokratie“ (online leicht abgewandelt):

https://www.allgaeuer-zeitung.de/allgaeu/marktoberdorf/claudia-roth-spricht-in-marktoberdorf-%C3%BCber-kultur-und-demokratie_arid-327004


Toni Hofreiter in Füssen: kein Planet B. aber coole Location

Für leichte Irritationen hatte die Auflage gesorgt, man müsse zur Teilnahme eigene Sitzgelegenheiten zur Townhall mit Toni Hofreiter und Daniel Pflügl in Füssen mitbringen. Doch die Idee, die Veranstaltung in der Lechhalle der alten Hanfwerke direkt am Lech abzuhalten, fand großen Anklang. Und mit den mitgebrachten Stühlen, grünen Fahnen und Bannern wurde aus der kargen Halle schnell eine heiße Wahlkampf-Arena.

Auch Toni Hofreiter nannte den Ort, der zum Magnus Gewerbepark gehört und auch für Kunst und Kultur immer wieder neu entdeckt wird, eine „coole Location“.

In der Rede von Toni Hofreiter und der anschließenden Diskussion ging es dann vor allem um die Mobilitätswende, wie die Allgäuer Zeitung berichtet.